Gesundes Raumklima

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Es ist bekannt, dass hohe oder niedrige Luftfeuchtigkeit sowie Schadstoffe massiv das Klima in den Wohnräumen verschlechtern. Diese negativen Ströme stellen zugleich eine ideale Plattform für Atemwegserkrankungen dar. Eine verminderte Luftqualität macht es Krankheitserregern regelrecht leicht, sich rasend schnell zu vermehren. Damit Schimmelsporen und andere Übeltäter keine Chance haben, sollte ökologisches Bauen in Betracht gezogen werden. Nur durch nachhaltiges Bauen lässt sich ein dauerhaft gesundes Raumklima erzeugen.

Ökologisches Bauen hat positive Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden

Zugluft wird oftmals als unangenehm empfunden. Besonders unbekleidete Körperstellen kühlen dadurch schneller aus. Heizen sich die Räume zu sehr auf, dann fühlen sich die Bewohner ebenso nicht wohl in ihrer Haut. Damit die Wohngesundheit stets im Einklang ist, sollte bereits bei der Bauplanung auf nachhaltiges Bauen geachtet werden. Emissionarme sowie natürliche Baustoffe sind bei der Gestaltung der Innenbereiche eine wertvolle Stütze.

In Österreich vertrauen die Bauherren und Architekten immer mehr auf Lehm-Trockenbau, Lehmputz und Lehmfarbe. Mittlerweile hat es sich in ganz Österreich herumgesprochen, dass Lehm für eine konstante Luftfeuchtigkeit und ein gesundes Raumklima verantwortlich ist. Schon zu Urzeiten kam das praktische Baumaterial zum Einsatz. Nicht nur Experten auf diesem Fachgebiet begrüßen die regulierenden Eigenschaften. Auch vielen Handwerkern in Österreich sind die fundamentalen Vorteile durchaus bewusst. Folglich wird vermehrt mit Lehm-Trockenbau, Lehmputz und Lehmfarbe auf den Baustellen intensiv gearbeitet. Lehm schont nachweislich die Schleimhäute der Bewohner und dämmt somit das Risiko für Erkältungskrankheiten explizit ein.

Man muss bestehendes Mauerwerk deswegen nicht gleich entfernen, um ein nachhaltiges Bauen zu arrangieren. Selbst geringe Lehm-Putz-Stärken von fünf Millimetern können bereits eine positive Wirkungsweise hervorrufen und ein gesundes Raumklima herbeiführen. Zugleich reicht es schon aus, wenn selbst nur kleinere Wand- oder Deckenflächen mit diesem hochwertigen Baustoff versehen werden. Sind nur zwei Wandflächen in einem Raum für eine Veredlung mit Lehmputz oder Lehmfarbe vorgesehen, dann wirkt sich diese Vorgehensweise trotzdem effektvoll aus. Vorhandene Beschwerden werden verringert und die Luftqualität im gleichen Atemzug gesteigert. Lehm-Trockenbau, Lehmputz und Lehmfarbe besitzen nämlich die Fähigkeit Ausdünstungen und Schadstoffe erfolgreich zu absorbieren. Im Lehm-Trockenbau, Lehmputz und in der Lehmfarbe befinden sich weder Bindemittel noch andere unliebsame Schadstoffe. Ökologisches Bauen ist ohne Lehm und Holz nahezu unmöglich.

 

Niemand muss sich mehr warm anziehen

Mit dem üblichen Stuckateur- und Malerwerkzeug lässt sich der Lehmputz ohne Schwierigkeiten auf nahezu allen Untergründen gut aufziehen. Im Idealfall überlässt man ökologisches Bauen einem Fachmann. In Österreich beschäftigen sich etliche Baufirmen mit den umweltfreundlichen Baustoffen wie eben Lehmfarbe oder Lehm-Trockenbau sowie Lehmstreichputze. Die mittlerweile gleichberechtigten Baumaterialien verfügen zudem über wärmeisolierende Eigenschaften. Wunderbare Nachrichten, denn somit können gezielt Heizkosten eingespart werden. Umweltschutz sowie gesundes Raumklima spielen bei der Bevölkerung in Österreich eine elementare Rolle. Folglich setzt man beim Sanieren von Gebäuden gezielt auf nachhaltiges Bauen und das nicht nur bei Altbauten oder denkmalgeschützten Gebäuden. Ökologisches Bauen funktioniert nur, wenn der geforderte Wärmeschutz auf ganzer Linie umgesetzt wird und eine Energieeinsparung tatsächlich eintrifft. Lehm wird in Kennerkreisen gern als natürliche Klimaanlage bezeichnet und das nicht ohne Grund. Dank seiner besonderen Sorptionsfähigkeit rückt nachhaltiges Bauen in greifbare Nähe und macht ein gesundes Raumklima überhaupt realisierbar.

 

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